Portraitfoto von Nina Hurni. Sie steht mit einer Gabel in der Hand am Fenster und schaut ein wenig böse aus.

Nina Hurni (*2000, Bern) studierte Deutsche Philologie und Politikwissenschaften in Basel. Sie begann mit dem Schreiben von Literaturrezensionen, u.a. für die Republik, die WOZ und die taz. Fortschreitende Ausweitung der Themen: Feminismus, Theater, Popkultur, Gemüse. Im Moment studiert Nina Hurni Kulturpublizistik an der Zürcher Hochschule der Künste und macht ein Praktikum im Feuilleton der Republik.

Nina Hurni schreibt seit ihrer ersten literarischen Publikation 2008 («Katharina und der rote Kristall», Verlag und Druck: Schule des Vaters) andauernd. 2021 erster Platz im Schreibstoff am Theater an der Effingerstrasse mit «Mau, luege Schätzi» (Theaterverlag München). Veröffentlichungen in Magazinen, Auftritte an diversen Nebenschauplätzen der Literaturszene. Moderation von Lesebühnen.

Nina Hurni ist Teil des Literaturkollektivs LITER.

Sie sammelte ausserdem diverse Erfahrungen in der Konzeption und Leitung von Workshops und Vermittlungsformaten: 1. als Vermittlerin für kreatives Schreiben im Haus der Religionen, 2. als Teil des Vermittlungskollektivs expositu im Projekt Zofilab im Museum Zofingen, 3. als Verantwortliche für das Ressort Workshop im Projekt imagine zu Diskriminierung und Vielfalt.

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@nina.meret